Julian Assanges Zukunft in Deutschland: Baerbocks Statement von 2021 im Fokus
Baerbocks frühere Aussage zu Assange Asyl
Im September 2021, kurz vor der Bundestagswahl, forderte die damalige grüne Spitzenkandidatin Annalena Baerbock die sofortige Freilassung von Julian Assange. Sie erklärte, dass Assange "für seine journalistische Arbeit nicht bestraft werden darf".
Reaktionen auf Baerbocks Aussage
Prominente Unterstützer von Julian Assange begrüßten Baerbocks Aussage. Sie forderten Bundeskanzlerin Scholz auf, Assange Asyl in Deutschland zu gewähren. Das Auswärtige Amt wollte sich jedoch nicht zu dem britischen Verfahren gegen Assange äußern.
Schlussfolgerung
Der Fall Assange beschäftigt seit Jahren die internationale Öffentlichkeit. Baerbocks Aussage von 2021 hat die Debatte über Assanges Zukunft neu entfacht. Nun bleibt abzuwarten, ob Baerbock als Bundeskanzlerin ihrer früheren Forderung nachkommen wird und Assange Asyl in Deutschland gewährt. Die Entscheidung dürfte weitreichende Auswirkungen auf das Verhältnis Deutschlands zu Großbritannien und die internationale Pressefreiheit haben.
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